Europas Corona-Grenzen: Ein Feature über Abschottung, Misstrauen und Solidarität

Europas Corona-Grenzen: Ein Feature über Abschottung, Misstrauen und Solidarität

Saarländischer Rundfunk

Mit Beginn der Corona-Krise wurden längst überwunden geglaubte Grenzen wieder sichtbar. In der Großregion Frankreich, Luxemburg und Saarland haben die Menschen zwischen Mitte März und Mitte Mai 2020 eine starke Veränderung durchlebt: Was passierte da, im längst alltäglich gelebten „grenzenlosen Europa“? In ihrem Feature haben Katrin Aue und Carolin Dylla die konkreten Auswirkungen der verschärften Grenzkontrollen auf das Leben der Menschen dargestellt, nach den politischen und gesellschaftlichen Folgen gefragt – und nach den Folgen für Europa.

Die gebürtige Ostfriesin Katrin Aue studierte Ethnologie. Sie absolvierte ein Volontariat beim RBB und war dann als Reporterin bei den politischen Magazinen des RBB-Fernsehens tätig. Es folgte ein Wechsel ins Recherche-Team der Nachrichtenagentur dapd. Seit 2014 arbeitet sie als Moderatorin, Redakteurin und Reporterin beim Saarländischen Rundfunk. Carolin Dylla hat Internationale und Europäische Governance in Münster und Lille studiert. Nach einem sechsmonatigen Praktikum bei der Heinrich-Böll-Stiftung in Beirut arbeitet sie seit 2015 beim Saarländischen Rundfunk. Sie ist als Reporterin und Redakteurin in der crossmedialen Politik-Redaktion des SR tätig.

Die Autorinnen

Katrin Aue

Carolin Dylla

Kategorie

AUDIO

Europas Corona-Grenzen: Ein Feature über Abschottung, Misstrauen und Solidarität

Katrin Aue und Carolin Dylla

Weitere PreisträgerInnen

2021-10-20T11:53:04+02:00